Anallecken

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„Boaaaah, hab ich Hunger. Das riecht so gut.” „Nein??” sie war ziemlich verstört. „War ich denn nicht gut als Du bei mir warst?” Sie zuckte mit den Schultern. Ich ging ins Wohnzimmer, es war Abend geworden und ich wollte einen Film schauen. Sie kam zu mir und setzte sich zu mir aufs Sofa. In meinem Bett grübelte ich noch lange, was war nur passiert. Ich schlief ein.

Fragen liebe

Anna stellte sich mir wieder gegenüber auf. Die Französin musste nun ein paar Hände entbehren, denn diese banden mir die Schürze ab. Eine Hand streichelte von vorne meine Lustgrotte, eine andere meinen Po. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Unterleib war mit Mösensaft überzogen. Die Finger schlitterten nur so über Schamlippen, Po und After, und drangen problemlos ein. Er spürte an seinen Oberschenkeln, an denen sie sich rieben, ihre Schamhügel und die Feuchtigkeit und Wärme ihrer anallecken Erregung. Ehefrau verführen. hin und wieder mal geil ficken, aber mehr ist nicht . mehr darf nicht sein!” fluchte ich leise vor mich hin, zerknüllte den Zettel und warf ihn blindlings durch den Raum. Vor Wut ballte ich die Fäuste und hämmerte mit einer von ihnen mehrmals gegen meine Stirn. „Ok wenn du lieber schlafen hast dann würde ich gerne noch mal mit dir schlafen .
Wer datet wen.

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Wir sahen zwei Männer, die zwei Rollcontainer zu dem Lieferwagen hinschoben. Ich parkte das Auto etwas weiter davon entfernt. Dagmar steuerte ihren Wagen neben meinen auf den Parkplatz. Ich sagte zu Tina: Tina öffnete ihre Wagentür und stieg einfach aus. Unglaublich, welchen Mut sie hatte! Die zwei Männer wussten nun Bescheid: Die zwei Mädels im Auto waren wirklich nackt! Die zwei fingen sofort zu pfeifen an. Als ich ausstieg, applaudierten sie sogar und… da war noch weiterer Beifall! Doch Tina hatte die Handtücher schon den Männern zugeworfen. Die zwei lachten laut auf. Bevor Dagmar am Wagen ankam, hatten sie die Handtücher in den Wagen geworfen und die Tür geschlossen. Wir traten in einen Gang, der zu einer Stahltür hinführte. Dahinter war ein Treppenhaus. Ein Stockwerk weiter oben war eine Tür. Darauf stand: „Nur für Küchenpersonal!“ Die Köche und Helfer und auch die Bedienungen lächelten und schauten uns neugierig an. Fragen liebe.Ich erzählte kurz, was passiert war, ohne zu erwähnen, dass ich es genossen hatte, und sie beruhigte sich. Dann lächelte sie und meinte grinsend, dass damit ihr Plan voll aufgegangen sei.
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